Mittwoch, 7. Dezember 2016

Samstag, 3. Dezember 2016

Erlösung:



Wenn man einem vglw. "normalen" Alltag folgt, - mit geregelter Arbeit,
Partner/in und vielleicht noch Kindern, - wird man aufgrund der tagtäglich
nötigen Bestätigungen der Umwelt um einen herum, und der Begegnungen,
die selten einen speziellen Radius verlassen, - auf ein gewisses "Wahrneh-
mungslevel" gedrillt, - dem man in der Tat bis zu einem gewissen Grad ent-
steigen muss, - um sich überhaupt ein "Bild zusätzlicher Dimensionen" zu
vergegenwärtigen, - auch gibt es immer noch und immer wieder reale
Tendenzen der primär rational ausgerichteten derzeitigen "Weltwirklichkeit",
- spirituelles / esoterisches / okkultes Wissen zu unterdrücken, - tatsächlich habe ich von Menschen gehört, - "die Ihren Job verloren, weil
sie es wagten, über Ihr Weltbild hinauszwachsen"... (!!!)


Denn - wie Jesus anmerkte: "Die Erlösung ist nicht von dieser Welt". -

Was aber bedeutet "diese Welt ?"

Urprünglich gibt und gab es da "DIE ERDE - TERRA-GAIA",
- "AUF IHR" - "ERRICHTETEN DIE MENSCHEN DIE WELT(EN)". -
(Es waren nämlich mehrere, - "die Welt" ist ein Kürzel...)

Lese: "Die Erlösung ist nichts Menschengeschaffenes". -

- Kommt folglich "aus dem Davor des Menschengeschaffenen",
- denn "das Menschengeschaffene ist ja nur das letzte einer langen
Reihe von aufeinander aufbauenden Dichtezuständen". -

Genauer: Das Menschengeschaffene bezeichnet "das dem Menschen
bereits Bekannte".- Darum "vermochte er es zu schaffen". -

Lese: "Die Erlösung liegt im Unbekannten". -

Da sich nun JEDWEDE MIR MÖGLICHE WAHRNEHMUNG IN EINEM "JETZT"
MANIFESTIERT, - UND NICHT ETWA IN EINEM ZEIT-RAUM (Innerhalb eines
solchen wird nur er-innert), - bedeutet das ganz klar:

"Jedes "JETZT" = "EIN ZUGANG ZU´M UNBEKANNTEN = ZU´R ERLÖSUNG". -

Somit ist "DER ERLÖSER" , - "DAS INDIVIDUUM, DASS IN SICH UND DURCH
SICH SELBST DIESEN PROZESS VOLLZIEHT", - nicht aber "ein spezielles
Individuum", - schon gar keine bekannte Erlöserfigur, - denn jene sind ja
"BEKANNT". -

"Schöpfung":


Nun, das was einer Befreiung widerstehen möchte,
ist stets das, was sich von Ihr nicht erfasst fühlt...

Und da jedwede Änderung von denen vollzogen wird,
die sich als bereit dafür erachten, - und bei mir dieser Tatbestand
aufdringlich vorliegt, - ich eigentlich auch keinerlei wirklichen
Widerstand gegenüber "umfassenden, verbindenden Interpretationen"
verspüre, - nur eine Ahnung des Ungeschaffenen, des Noch nicht Getanen
und damit schwer Vorstellbaren, - und darüberhinaus mir als okkulter
Interpret das Werkzeug zu´r Wandlung mitgegeben wurde, - wüsste ich
also nicht, worauf ich für meinen Teil warten sollte, - und seit ich nicht mehr
warte, befreit jede meiner Buchstabenrunen diese Welt. -

Warum ?
Weil es immer nur ein Jetzt gibt, - egal, wie spät es ist. -
Wie könnte es ein Jetzteres für mich geben ?
- Das verstehe ich unter "persönlicher Auferstehung". -

Die Aufgabenstellung zeigt also "eine noch nicht interpretierte Möglichkeit"
auf, - eine Generalherausforderung für den magisch-mystisch schöpfenden
Geist, - denn wozu sollte das individuelle Gehirn seine Schöpfungsfähigkeit
mitinkarnieren, - wenn nicht, "um seinen persönlichen Beitrag, - seine per-
sönliche Interpretation" beizufügen ?

"Was ist es, was es heisst, in diesem Raum zu denken,
wenn nicht ein freier Geist, um Freiheit zu verschenken ?"

Wozu "kann er sich mehr als möglich vorstellen",
wenn nicht "um mehr als möglich zu manifestieren",
- was kann es bedeuten, die Krone der Schöpfung zu sein,
- wenn nicht dieselbe zu erringen ?
 
 
 

Montag, 28. November 2016

Sonntag, 27. November 2016

Bitte zu bedenken:



. - Das Internet bietet Uns
eine stabile Basis
für die Errichtung
    neuer inhaltlicher Gewebe und somit
neuer Erlebensformen. -
 
                 - Hier können wir "PARANETZE              
       VERWIRKLICHEN",
- und all das in die abrufbare
Wirklichkeit einweben
- was uns noch zu wenig betrachtet. -
 
- Von hier aus können wir
EINE LEBENDIGE ALTERNATIVE
  AUSARBEITEN, DIE UNSEREN
BISHERIGEN FOCUS ÜBERSTEIGT. -
 
- Und: "Das Internet vergisst nichts" ...
- Von hier aus hat unsere
Schöpfung Bestand
  für die Summe der Suchenden
nach Uns,
- zumindest bis die bespeicherte
Materie zerfällt. -
 
- Dennoch gibt es dafür keine Garantie:
Es gilt als wahrscheinlich,
"das Net-Einträge eine Zeit Ihren Bestand haben",
- ebenso wahrscheinlich jedoch,
"dass das nicht für immer gilt"...

Am sichersten sind sie immer noch
"auf der eigenen Festplatte" !!!

- "SPEICHERT EUCH DIE FÜR EUCH WESENTLICHEN 
BEITRÄGE AUF EURE COMPUTER, 
- UND LEGT SIE AUF DVD AB". -

- Ich kann nicht garantieren, dass sie für
immer Bestand haben. -
- Möge die Übung gelingen,
 
- AvE. - 



Samstag, 2. April 2016

Der zu´r Gottheit erhobene Geist:



...Zuvor ...

Gas - Geist, - das war sehr früh,
- denn "Materieteilchen setzen sich aus 
ihren Zusammenballungen zusammen"...


- "Vor der Materie" - haben wir also "Gas / Geist". -

... Zuvor ...

- Allem Beobachtbarem nach, - wurde dieser 
"UR-GEIST" / DIESES "UR-GAS"
- recht plötzlich "geoffenbart", - es wurde 
"nicht innerhalb der Wirklichkeit an´s Licht gebracht",

- sondern ES BRACHTE DIE - ERSTE ERINNERBARE WIRKLICHKEIT
- UND DAMIT DEN ERSTEN "RAUM" IN DIE
- MIT DIESEM SCHRITT BEGINNENDE - " ZEIT". -

...Zuvor ...

- Lag alleine "DAS UN-NENNBARE", - weil "kein Begriff an das andocken kann, 
- was "vor der ersten Matrix gewesen ist"...

- Selbst "die Idee, dass es "ungeordnet" hätte sein können, 
- ist eine Ableitung aus der - für uns anscheinend
so aufdringlichen - "Ordnung, die wir hier wahrnehmen", 
- die mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit alleine
"ein Ergebnis unserer Art Wahrzunehmen" ist. -

- Der Begriff "...Zuvor..., - kann ab jetzt "nicht mehr weiter rückführend angewandt werden",
- denn, "KEINES UNSERER GEHIRNE REICHT IN DIESES LAND" ...


- Die "GOTTHEIT", - in ihrer Eigenschaft 
als "IMMERWÄHRENDE QUELLE",
- "UMSCHLIESST - ALS EINZIGER BEKANNTER BEGRIFF 
- "DIE SUMME DER BEKANNTEN
ERINNERUNGEN UNSERER SPEZIES", 
- aber ausschließlich unter dem Grundprinzip
"der unerschöpflichen Quelle". -

Im Rahmen unserer Menschwerdung war es Unser aller Weg, 
- "diese sich von Anfang an in der Summe
Ihrer Schöpfungen ganzheitlich befindliche Allkraft", 
- vor allen Dingen in den Wesen zu erblicken, die
wir verehrten, - ab dem Moment, wo wir mehr Aufmerksamkeit 
und damit magische Kraft auf etwas
"Spezielleres" richteten, - "reagierte dieses Gefäß natürlich spezieller", 
- und so nahmen wir an,
- "es sei das göttlichere Gefäß", 
- und wir haben viel Zeit damit verbracht, 
- derartige Gefäße zu
schmieden, sie anzubeten, zu verlieren, 
und Ihnen wieder nachzulaufen ...


Auch "Wesenheiten" waren für Uns solche "göttlichen Gefäße", 
- und so entstand die "separiert benannte Götterwelt",
- die sich, - jedes für sich mit der Allkraft der Quelle ausgestattet, 
- natürlich "individualisierten" und Ihre Positionen
in dem Plan einnahmen, für den sie "geschaffen worden waren" ...

Irgendwann wandte sich die Spezies von Ihnen ab, 
- und seitdem harren sie in ihn Sphären und unterhalten Kontakt
mit so manchem freifliegendem Geist ...

Einige Zeit nach der Abwendung war unsere Spezies 
so weit mit Ihrer "Außenimagination" fertig,
dass sie begann, "sich nach Innen zu orientieren", 
- ein an sich sehr förderlicher Entwicklungssprung,
- der jedoch noch von einer "Hürde" unterbrochen war, 
- die viele von Uns gerade zu meistern lernen,

- nämlich "die Illusion der getrennten Schöpfung". -


- DIE QUELLE - "ERSTEHT IN DER SUMME 
IHRER SCHÖPFUNGEN UNAUFHÖRLICH AUF" ...

- JEDER GEIST IST - VON ANFANG AN 
- EINES MIT DEM UR-GEIST/ UR-GAS. -

- ES GIBT KEINE "TRENNUNG ZWISCHEN DER QUELLE 
UND IRGENDEINER SCHÖPFUNG",

- ES "GAB NIEMALS EINE TRENNUNG VON GOTT". -


- erinnert Adamon. -