Samstag, 3. Dezember 2016

Erlösung:



Wenn man einem vglw. "normalen" Alltag folgt, - mit geregelter Arbeit,
Partner/in und vielleicht noch Kindern, - wird man aufgrund der tagtäglich
nötigen Bestätigungen der Umwelt um einen herum, und der Begegnungen,
die selten einen speziellen Radius verlassen, - auf ein gewisses "Wahrneh-
mungslevel" gedrillt, - dem man in der Tat bis zu einem gewissen Grad ent-
steigen muss, - um sich überhaupt ein "Bild zusätzlicher Dimensionen" zu
vergegenwärtigen, - auch gibt es immer noch und immer wieder reale
Tendenzen der primär rational ausgerichteten derzeitigen "Weltwirklichkeit",
- spirituelles / esoterisches / okkultes Wissen zu unterdrücken, - tatsächlich habe ich von Menschen gehört, - "die Ihren Job verloren, weil
sie es wagten, über Ihr Weltbild hinauszwachsen"... (!!!)


Denn - wie Jesus anmerkte: "Die Erlösung ist nicht von dieser Welt". -

Was aber bedeutet "diese Welt ?"

Urprünglich gibt und gab es da "DIE ERDE - TERRA-GAIA",
- "AUF IHR" - "ERRICHTETEN DIE MENSCHEN DIE WELT(EN)". -
(Es waren nämlich mehrere, - "die Welt" ist ein Kürzel...)

Lese: "Die Erlösung ist nichts Menschengeschaffenes". -

- Kommt folglich "aus dem Davor des Menschengeschaffenen",
- denn "das Menschengeschaffene ist ja nur das letzte einer langen
Reihe von aufeinander aufbauenden Dichtezuständen". -

Genauer: Das Menschengeschaffene bezeichnet "das dem Menschen
bereits Bekannte".- Darum "vermochte er es zu schaffen". -

Lese: "Die Erlösung liegt im Unbekannten". -

Da sich nun JEDWEDE MIR MÖGLICHE WAHRNEHMUNG IN EINEM "JETZT"
MANIFESTIERT, - UND NICHT ETWA IN EINEM ZEIT-RAUM (Innerhalb eines
solchen wird nur er-innert), - bedeutet das ganz klar:

"Jedes "JETZT" = "EIN ZUGANG ZU´M UNBEKANNTEN = ZU´R ERLÖSUNG". -

Somit ist "DER ERLÖSER" , - "DAS INDIVIDUUM, DASS IN SICH UND DURCH
SICH SELBST DIESEN PROZESS VOLLZIEHT", - nicht aber "ein spezielles
Individuum", - schon gar keine bekannte Erlöserfigur, - denn jene sind ja
"BEKANNT". -

"Schöpfung":


Nun, das was einer Befreiung widerstehen möchte,
ist stets das, was sich von Ihr nicht erfasst fühlt...

Und da jedwede Änderung von denen vollzogen wird,
die sich als bereit dafür erachten, - und bei mir dieser Tatbestand
aufdringlich vorliegt, - ich eigentlich auch keinerlei wirklichen
Widerstand gegenüber "umfassenden, verbindenden Interpretationen"
verspüre, - nur eine Ahnung des Ungeschaffenen, des Noch nicht Getanen
und damit schwer Vorstellbaren, - und darüberhinaus mir als okkulter
Interpret das Werkzeug zu´r Wandlung mitgegeben wurde, - wüsste ich
also nicht, worauf ich für meinen Teil warten sollte, - und seit ich nicht mehr
warte, befreit jede meiner Buchstabenrunen diese Welt. -

Warum ?
Weil es immer nur ein Jetzt gibt, - egal, wie spät es ist. -
Wie könnte es ein Jetzteres für mich geben ?
- Das verstehe ich unter "persönlicher Auferstehung". -

Die Aufgabenstellung zeigt also "eine noch nicht interpretierte Möglichkeit"
auf, - eine Generalherausforderung für den magisch-mystisch schöpfenden
Geist, - denn wozu sollte das individuelle Gehirn seine Schöpfungsfähigkeit
mitinkarnieren, - wenn nicht, "um seinen persönlichen Beitrag, - seine per-
sönliche Interpretation" beizufügen ?

"Was ist es, was es heisst, in diesem Raum zu denken,
wenn nicht ein freier Geist, um Freiheit zu verschenken ?"

Wozu "kann er sich mehr als möglich vorstellen",
wenn nicht "um mehr als möglich zu manifestieren",
- was kann es bedeuten, die Krone der Schöpfung zu sein,
- wenn nicht dieselbe zu erringen ?
 
 
 

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